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Über die Stiftung Die Altonaer Stiftung für philosophische Grundlagenforschung (ASFPG) wurde am 26. Mai 2004 als rechtskräftige Stiftung des bürgerlichen Rechts von Dr. Heinz Petersen in Hamburg Altona gegründet. Zweck der Stiftung ist die Förderung der Wissenschaft und Forschung. Sie wurde seit ihrer Gründung von Dr. Uwe Petersen als Vorstandsvorsitzender mit Valerie Kerruish und Prof. Dr. Mathias Kaiser als Vorstandsmitglieder geführt. Vom Vorstand wurde insbesondere die interdisziplinare Grundlagenforschung zur Dialektik in Logik, Epistemologie, Mathematik, Metaphysik, angewandte Ethik und Recht gefördert. zur Historie siehe zur alten Webseite der ASFPG
Seit Juni 2023 setzt sich der neue Vorstand der ASFPG nach Wunsch des bisherigen Vorstandes und Sohnes des Stifters aus
Mitgliedern der Joachim Jungius-Stiftung der Wissenschaften und der Akademie der Wissenschaften in Hamburg (AdWHH) zusammen.
Die AdWHH ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts eine auf Dauer angelegte überregionale Forschungseinrichtung,
deren Grundhaushalt durch die Freie und Hansestadt Hamburg gesichert ist. In Kooperation mit der AdWHH ist es ein besonderes Anliegen
der Stiftung, den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern.
Ausschreibung In Verfolgung des Ziels der Stärkung der Nachwuchsförderung von jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Norddeutschen Raum hat die Altonaer Stiftung für philosophische Grundlagenforschung im September 2023 mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Die ASFPG finanziert zwei bis drei Nachwuchskonferenzen im Programm '"Forum Junge Wissenschaften'" für den wissenschaftlichen Nachwuchs mit je 5000 Euro. Die Akademie schreibt die interdisziplinären Konferenzen aus und führt diese durch, wobei die Stiftung eine Vertreterin oder einen Vertreter in den '"Ausschuss für Nachwuchspreise'" entsenden kann. Daneben kann die ASFPG weitere Preise für philosophische Grundlagenforschung finanzieren. Im laufenden Jahr finanziert die ASFPG den Paul Bernays Preis der '"Schweizerischen Gesellschaft für Logik und Philosophie der Wissenschaften'" und die Konferenz der Akademie der Wissenschaften in Hamburg im Forum Junge Wissenschaften mit dem Thema '"Die Konsulargerichtsbarkeit - zur Geschichte der gerichtlichen Funktionen von Konsulaten (12.-20. Jahrhundert)'". Bei Rückfragen zu den Nachwuchskonferenzen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der Akademie der Wissenschaften in Hamburg: Wolfgang Denzler Referent für Wissenschaftliche Publikationen und Nachwuchsförderung. EdmundSiemers-Allee 1 20146 Hamburg Telefon: +49(0)40/42948669-27 Impressum Datenschutz |